Käfer Inkubator

Kundenspezifischer Preis

Am besten gelingt ein Käferbrutkasten am Waldrand oder auf einer freien Fläche im Wald, an einem warmen, feuchten Ort in der Sonne.
Das Totholz wird kreisförmig bis zu einer Tiefe von 50 cm aufrecht eingegraben. Auf den Boden wird eine dicke Schicht gehacktes Holz oder Hackschnitzel gestreut. Für Amphibien und Reptilien können auch einige gestapelte Steine ​​bereitgestellt werden.

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Beschreibung

Ein Brutkasten kann speziell für den Hirschkäfer eingerichtet werden. Es fällt ihnen schwer, ausreichend lange Brutstätten zu finden. Sie legen ihre Eier in verrottendem Holz unter der Erde ab, danach benötigen die Larven 3 bis 4 Jahre, um das Erwachsenenstadium zu erreichen. In der Praxis ist geeignetes verrottendes Holz inzwischen vielerorts bereits abgeräumt worden.

Ein Hirschtopf wird aus Stämmen von Eichen, Ulmen, Buchen oder Obstbäumen mit einem Durchmesser von mehr als 5 cm hergestellt. Auch andere Laubbaumarten sind geeignet, sollten aber nicht zu schnell verrotten. Bei der Holzauswahl ist es wichtig, verschiedene Baumarten zu kombinieren, die unterschiedliche Längen und Abbaustadien aufweisen. Dies gibt verschiedenen Generationen die Möglichkeit, sich zu entwickeln.

Für den Hirschkäfer macht es wenig Sinn, Brutstätten an Orten zu errichten, an denen die Art nicht mehr vorkommt. Die Art ist so heimisch, dass sie nicht oft neue Gebiete erobert. Es lohnt sich natürlich immer, über die Einrichtung eines Brutkastens nachzudenken, auch im Hinblick auf andere Käfer, die davon profitieren könnten.